FAQ – Häufige Fragen


Für die Übermittlung von Patienteninformationen, die wir für Ihre Patienten/Anrufer für Ihre Praxis aufnehmen, erfassen wir in der Regel lediglich den Namen, die Rückrufnummer und evtl. die Verfügbarkeit des Patienten und tragen evtl. schon einen Termin in Ihren persönlichen PCD-Praxis-Kalender ein. Somit erfassen wir (gemäß §9 BDSG) nur die zwingend notwendigen Daten. Anschließend informieren wir Sie per eMail über einen evtl. vereinbarten Termin bzw. teilen Ihnen den Rückrufwunsch des Patienten per eMail mit.

Generell verwenden wir für unseren Datenversand die SSL-Verschlüsselung. Dies gewährleistet bereits einen hohen Standard an Datensicherheit.

Für noch höhere Sicherheit kommen zwei Möglichkeiten in Frage:

  • Eine durchgehende Verschlüsselung der eMails findet statt, wenn wir die Informationen nicht an Ihre Praxis-eMail-Adresse senden, sondern an die für Sie angelegte PCD-Mailadresse (nach dem Schema vorname.name@mein.pcd-berlin.com) . Dann verlässt die Mail an Sie unseren Server gar nicht und landet direkt in Ihrem PCD-Postfach. Dieses können nur Sie mit Ihrem Kennwort einsehen. Die eMail wird also quasi innerhalb eines Büros von einem Zimmer zum anderen getragen, verlässt das Haus nicht. Sie müssten dann in Ihrem PCD-Postfach die neuen Informationen einsehen.
  • Eine durchgehende Verschlüsselung mit Ihrer bereits vorhandenen Praxis-Mailadresse wäre auch möglich: durch eine Ende-zu-Ende Verschlüsselung. Dazu wäre der Kauf und die Einrichtung einer digitalen Signatur notwendig. Gerne kann dies unser IT-Dienstleister per Fernwartung für Sie übernehmen.